Seit den Ferien im Herbst 2013 in Westfalen hat uns die Idee vom vierten Pferd nicht mehr losgelassen. Einerseits könnten wir Kutschenfahrten mit zwei Gespannen anbieten, d.h. Gruppen bis 20 Personen ausfahren, andererseits bei der Heuernte mit einem Gespann Heu zetten, mit dem zweiten gleichzeitig das dürre Heu schwaden. Und der Wunsch, mit Goldie zu züchten war und ist immernoch aktuell. Und sollte die Idee mit zwei Gespannen funktionieren, könnten wir längerfristig den einen Traktor verkaufen und nur noch einen einzigen Traktor auf dem Betrieb einsetzen. So haben wir uns entschieden, den Versuch mit Brandus zu wagen.
Jan. 14: Ankunft mit Potijk-Paardentransport
Brandus in sehr gutem Nährzustand
Erster Sichtkontakt zu den anderen Pferden